EFT ist eine bemerkenswerte Energietechnik, die sich aus verschiedenen Therapien zusammengesetzt hat. Sie entstand aus der Psychotherapie, Akupunktur, Kinesiologie, NLP und anderen Therapieverfahren, eine Art Akupunktur ohne Nadeln. Dafür klopft man mit den Fingerspitzen, um bestimmte Meridianpunkte zu stimulieren, während der Patient an sein Problem denkt.

EFT und verwandte Techniken sind ein junger Zweig der Psychologie, die sogenannte energetische Psychologie.

Die Grundtheorie ist, dass die Ursache aller negativen Emotionen in einer Störung des Energiesystems des Körpers begründet ist. Deshalb ist es auch nicht nötig, die Ursprungserlebnisse durchzuarbeiten und immer wieder neu zu durchleiden. Der energetische Ansatz geht davon aus, dass die Erinnerung an solch ein Erlebnis eine Störung im Energiesystem des Körpers verursacht, die dann das Unwohlgefühl auslöst. Löst man die Störung des Energiesystems, kann auch keine negative Emotion entstehen.

EFT arbeitet mit Energiemeridianen, deren Existenz vor über 5000 Jahren in Asien entdeckt und 1985 von der westlichen Wissenschaft empirisch belegt wurden. Die feinstofflichen Energien, die durch unseren Körper strömen, müssen fließen, damit alle Funktionen in unserem Körper harmonisch ablaufen können. EFT schreibt diesen feinstofflichen Energien die Hauptursache der emotionalen Störungen zu. Deshalb ist es möglich, Erfolge zu erzielen, welche die von konventionellen Therapien bei weitem übertreffen.

Außerdem bietet EFT oft Erleichterung für ein sehr breites Spektrum körperlicher Symptome. Auch dies wurde in den Untersuchungen deutlich und ist ein unübersehbarer Beweis, dass körperliche Leiden eng mit emotionalen Themen verknüpft sind. Auch wenn EFT unser herkömmliches Weltbild sprengt - die Ergebnisse sind einfach bemerkenswert und manchmal spektakulär.

Einsatzmöglichkeiten von EFT:
Phobien, Ängste, Schmerzen, Süchte, Gewichtsprobleme, Ärger, geringes Selbstwertgefühl, Lernblockaden, Allergien, Schuldgefühle usw.